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Hagen, 18.04.2018

Gemeinsam an Hagens Zukunft schmieden – Besuch des Oberbürgermeisters Schulz bei KOSTAL

Foto von Michael Ellinghaus, Markus Vetter, Andreas Kostal, Oberbürgermeister Schulz und Dr. Manfred Gerhard
Michael Ellinghaus, Markus Vetter, Andreas Kostal, Oberbürgermeister Schulz und Dr. Manfred Gerhard waren nach ihrem Austausch sehr positiv gestimmt

Wer Erik O. Schulz kennt, weiß dass ihm der offene Dialog mit den Hagenern, aber auch mit den hier angesiedelten Unternehmen wichtig ist und aus beidem schon einige Impulse für Hagens Zukunft hervorgegangen sind. Für den Dialog mit dem Mittelstand in Hagen hat sich der Oberbürgermeister im Monat einen Tag reserviert. Im April führte ihn sein Weg nach seinem Antrittsbesuch im Jahr 2015 erstmals seit drei Jahren wieder zu KOSTAL im Lennetal.

Natürlich ließ es sich Andreas Kostal, geschäftsführender Gesellschafter der KOSTAL-Gruppe, nicht nehmen, Oberbürgermeister Schulz persönlich in Hagen zu begrüßen. In einem mehrstündigen Gespräch zwischen diesen beiden, dem Geschäftsführer der Hagener Agentur, Michael Ellinghaus, sowie dem Geschäftsführer der KOSTAL Industrie Elektrik, Dr. Manfred Gerhard, und dem Marketingleiter Markus Vetter wurde einerseits über das bestehende Engagements KOSTAL in Hagen, wie z. B. die aktive Beteiligung an der aktuellen Zukunftsschmiede oder die Unterstützung der Klimapartnerschaft mit Portmore (Jamaika) gesprochen und allseits eine positive Bilanz gezogen. Andererseits wurden gemeinschaftlich weitere Ansätze für eine Stärkung Hagens als Wirtschaftsstandort entwickelt. Neben einer von der lokalen Wirtschaft unterstützen Qualifizierungsinitiative für Fach- und Führungskräfte standen hier ein möglicher Solar-Cluster und touristische Ansätze im Fokus.

Zum Abschluss waren sich alle Parteien einig, dass die neuen Ansätze, wenn sie konsequent weiter verfolgt werden, nicht nur den lokalen Unternehmen zugutekommen, sondern auch Hagen stärkt, betont Markus Vetter. „Selbstverständlich stehen wir dazu auch in Zukunft zur Verfügung“, setzt er das positive Fazit fort. Klar, dass dazu auch die Vertreter der Stadt Hagen zustimmend nicken.